Newsletter zur Nationalen Demenzstrategie

6. Ausgabe 2023

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Inhalt

Aktuelles

Digital und dynamisch – die neue S3-Leitlinie Demenzen

05.12.2023
Die Neufassung der S3-Leitlinie Demenzen ist erschienen, unter anderem in einer digitalen Browser-Version. Die DGN und die DGPPN haben Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie, Betreuung und Beratung von Menschen mit Demenz zusammengetragen, die unkompliziert vielen Interessierten zur Verfügung stehen. "Leitlinien für Ärzt:innen" sind ein Schwerpunkt des Ziels 3.4 der Nationalen Demenzstrategie.
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Neues Denken Schaffen – reger Austausch nach 7 Jahren Initiative Demenz Partner

24.11.2023
Seit sieben Jahren informiert die Initiative Demenz Partner Menschen zum Thema Demenz – von allgemein Interessierten über Rettungssanitäter:innen bis hin zu Mitarbeitenden im Einzelhandel. Der Fachtag "Neues Denken Schaffen" gab Gelegenheit, Erfolge Revue passieren zu lassen und neue Angebote für nicht-medizinisches Personal, z.B. in Krankenhäusern, anzukündigen.
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Empathische, Sensibilisierte, Person-Zentrierte Pflege – zum BAGFW-Fachtag

21.11.2023
Ob im Krankenhaus oder der Demenz-WG – es hilft allen Beteiligten in Pflege-Settings, die Betreuung, Unterstützung und Pflege person-zentriert und in multiprofessionellen Teams zu gestalten, Angehörige mit einzubeziehen und mit Menschen mit Demenz bewusst in Beziehung zu gehen. Dies betonten Expert:innen auf dem jüngsten BAGFW-Fachtag zum Expertenstandard mit über 150 Teilnehmer:innen vor Ort und digital.
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Initiative "DeMigranz" - Zeitreise durch die Vielfalt kultursensibler Demenzangebote

17.11.2023
Unter dem Motto "Demenz geht uns alle an, egal aus welcher Kultur" versammelten sich über 90 Teilnehmer:innen zur Online-Abschlussveranstaltung, um die Fortschritte und Erkenntnisse der bundesweiten Initiative "DeMigranz" zu würdigen. Die Veranstaltung spannte einen Bogen von den Top Ten guter Praxisbeispiele, über das Leben mit Demenz bis zur Wirksamkeit der Initiative in der Öffentlichkeit.
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Weitere aktuelle Meldungen

  • Die Nationale Demenzstrategie begrüßt den Deutschen Musikrat als neuen Akteur
    Seit November 2023 ist der Deutsche Musikrat Mitglied der Strategie und weitet nun sein Engagement in den Maßnahmen 1.5.1. (Etablierung der „Woche der Demenz") und 1.5.2 ("Förderung von Sensibilisierungskampagnen") aus. Der Deutsche Musikrat überzeugt durch sein Engagement in der Bundesinitiative "Musik und Demenz".
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  • Forschende des DZNE veröffentlichen Gedächtnis-Hilfe-Handbuch
    Im Oktober veröffentlichte das Deutsche Zentrum für Degenerative Erkrankungen (DZNE) ein Gedächtnis-Hilfe-Handbuch für hochaltrige Personen mit subjektiven Gedächtnisstörungen. Das Handbuch hat zum Ziel, Menschen mit Gedächtnisstörungen dabei zu helfen, nützliche Techniken zur Bewältigung von Gedächtnisproblemen in ihren Alltag zu integrieren. Auf diese Weise sollen neurodegenerative Erkrankungen wie etwa Demenz langfristig verzögert werden. Das Handbuch basiert auf einer vorangegangenen Studie des DZNE mit 19 Teilnehmenden. Es ist als kostenfreies PDF erhältlich.
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  • Breuer-Stiftung zeichnet junge DZNE-Forschende mit "Best Paper Award" aus
    Zum dritten Mal hat die Hans und Ilse Breuer-Stiftung Sonderpreise für herausragende Publikationen von Nachwuchswissenschaftler:innen im Bereich der Demenzforschung vergeben. Jessica Wagner erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis für ihre Forschung zum Thema "Medin co-aggregates with vascular amyloid-β in Alzheimer's disease" in der Zeitschrift "Nature". Die Preisträger:innen wurden von einer internationalen Jury ausgewählt, die nicht mit dem DZNE verbunden ist.
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  • SyNergy - Der Podcast zur Demenzforschung
    In der Podcast-Serie "SyNergy" teilen Münchner Forscher:innen ihr Wissen zu neurodegenerativen Krankheiten wie Demenz, Bewegungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten sowie zu deren Symptomatik und Ursachen. Durch das Zusammenwirken von Grundlagen- und klinischer Forschung werden diese Krankheiten entschlüsselt und innovative therapeutische Ansätze abgeleitet. In den ersten beiden Episoden beantworten die Forschenden in einem kurzweiligen Format unter 30 Minuten eine Vielzahl von Fragen rund um Demenz und Alzheimer.
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  • Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein veröffentlicht Video zur Demenz-Sensibilisierung
    Stress, Hilflosigkeit und finanzielle Sorgen können dazu führen, dass pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz immer häufiger überfordert sind und ihre eigene körperliche und mentale Gesundheit vernachlässigen. Um die Problematik aufzuzeigen, hat die Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein einen Kurzfilm produziert, der auf die Notwendigkeit der Selbstfürsorge aufmerksam macht. Unter dem Titel "Vergiss Dich nicht" sollen Pflegende ermutigt werden auf ihre eigene Gesundheit zu achten und Beratung anzunehmen.
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Weitere internationale Meldungen

  • Scottish Dementia Working Group trifft sich mit schottischem Parlament
    Die Scottish Dementia Working Group (SDWG) hat sich wiederholt für die Integration von Menschen mit Demenz in den politischen Diskurs eingesetzt und auf ihre Einbeziehung bestanden. 2023 durften nun zwei Mitglieder der SDWG an einer Sitzung des schottischen Parlaments teilnehmen, um genau jene Forderungen in den Plenarsaal zu tragen. Die Diskussion über soziale Betreuung und Sozialhilfe wurde als produktiv empfunden.
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  •  Highlights des Welt-Alzheimer Tags 2023
    Am 21. September wurde global der Welt-Alzheimer Tag begangen.,ein Tag zur Sensibilisierung für Demenz im öffentlichen Leben und für Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige. International sind einige Projekte hervorzuheben:die österreichische Sensibilisierungskampagne "Self-help works", sogenannte "Memory Walks", die z.B. in Litauen und Luxemburg stattfanden, sowie die fünfte Runde des bulgarischen "Let‘s Outrun Dementia Together", welche dieses Jahr unter dem Motto "Health prevention through sport" stattfand. Die Alzheimer-Gesellschaft Irland hat die Studie "The Experience of Dementia in Ireland: A Snapshot in time" veröffentlicht. Der nationale Bericht vereint Erfahrungen aus dem Leben mit Demenz und der Pflege von Demenzkranken in Irland im Jahr 2023.
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  • Black and Minority Ethnic Dementia Service gewinnt Anti-Stigma Preis von Alzheimer Europe
    Alzheimer Europe startete im April 2023 einen Aufruf zur Förderung von demenzspezifischen Projekten, die sich für mehr Diversität engagieren. Projekte, die sich gegen queerphobe, rassistische und ableistische Diskriminierung starkmachen, sollten dabei geehrt und gefördert werden. Der Black and Minority Ethnic Dementia Service, der seine Arbeit auf den Umgang ethnischer Minderheiten fokussiert und kultursensible Hilfsangebote bereitstellt, erhielt den ersten Preis und ein Preisgeld von 5.000€.
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  • Demenzprognosen in England und Wales zu niedrig angesetzt
    In den frühen 2000er Jahren wurde die Demenzinzidenz in Ländern mit hohem Einkommen als niedrig bewertet. Diagnosen und Prognosen ab 2010 waren jedoch lange rar. Ein Forscherteam aus Großbritannien widmete sich dieser Forschungslücke und fand heraus, dass Prognosen zur Demenzinzidenz bis 2040 zu niedrig angesetzt seien. Wenn der seit 2008 zu beobachtende Aufwärtstrend anhält und die Bevölkerung älter wird, wird die Belastung für das Gesundheits- und Sozialwesen erheblich zunehmen. Schließlich seien nach Prognosen der Forschenden bis 2040 1,7 Millionen Demenzfälle in Wales und England zu erwarten, 70 % mehr als bisher prognostiziert.
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  • Elektroenzephalogramm (EEG)-Headset könnte helfen, die Alzheimer-Krankheit im Frühstadium zu erkennen
    Forscher des University of Colorado Anschutz Medical Campus haben eine Technik entwickelt, mit der sich Frühanzeichen der Alzheimer-Krankheit bei älteren Erwachsenen mithilfe eines einfachen EEG-Stirnbands im Schlaf erkennen lassen. Die EEG-Signaturen können Aspekte eines frühen Stadiums der Alzheimer-Krankheit aufzeigen, wie etwa kognitiven Abbau. Die neue Methode kann Patienten und Ärzte auf ein erhöhtes Krankheitsrisiko aufmerksam machen, so dass möglichst früh Maßnahmen ergriffen werden können, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
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Umsetzung der Strategie - Maßnahmen im Fokus

Demenzfreundliche Begegnungs- und Verweilräume fördern

02.11.2023
Sich sicher im öffentlichen Raum zu bewegen verbessert die Lebensqualität von Menschen mit Demenz. Dennoch meiden viele diesen aufgrund von Scham oder Unsicherheit. Die Maßnahme 1.1.4 "Demenzsensible öffentliche Begegnungs- und Verweilräume" integriert die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in die Raumplanung – dies unterstützen unter anderem die Länder und kommunalen Spitzenverbände.
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Publikationen

Sozialräume für Menschen mit Demenz gestalten

  • Altenarbeit in Kommunen – Eine Handreichung zur Umsetzung von §71 SGB XII
    (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, 2023) 
    Je älter wir werden, desto wichtiger werden die Kommunen als Lebensorte. Die Herausforderungen, mit denen ältere Menschen in der Gesellschaft konfrontiert sind, hängen davon ab, wie die Kommunen mit diesen Herausforderungen umgehen. Staatliche und kommunale Strukturen sollten sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren und langfristige Unterstützung bieten, um ein gesundes und aktives Leben für alle Bürger zu gewährleisten. Das Sozialgesetzbuch XII besagt, dass alle Bürgerinnen und Bürger das Recht auf ein gutes Leben im Alter haben, aber die Bedingungen müssen richtig analysiert, der Bedarf ermittelt und die Konzepte ständig aktualisiert werden.
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Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen

  • A mixed method study exploring gender differences in dementia caregiving 
    (Poisson et. al., 2023)
    In der vorliegenden Studie wurde die Pflegepraxis von männlichen Betreuungskräften bei der Behandlung von Patienten mit Demenz untersucht. Dabei wurden keine signifikanten Unterschiede bei der Bewältigung der Pflegeaufgaben sowie bei der selbstberichteten Belastung zwischen den Geschlechtern festgestellt. Die qualitative Studie offenbart dagegen markante Unterschiede hinsichtlich der tatsächlichen emotionalen Bewältigung und der Einstellungen zu der Suche nach Hilfe, Präferenzen für Dienstleistungen, Überlegungen zur Heimunterbringung und Ausdrucksweisen von Belastung. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass männliche Pfleger sich auf funktionale Aufgaben konzentrieren und emotionale Äußerungen vermeiden.
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Risiken von Demenzerkrankungen reduzieren

  • Physical activity and exercise for the prevention and management of mild cognitive impairment and dementia: a collaborative international guideline
    (Veronese et. al., 2023)
    Ziel der Studie ist es, evidenzbasierte Empfehlungen für körperliche Aktivität und Bewegung bei der Prävention und Behandlung von leichten kognitiven Beeinträchtigungen (MCI) und Demenz zu entwickeln. Die Empfehlungen basieren auf einer systematischen Suche in multidisziplinären Datenbanken und einem Expertenkonsens. Die Studie ergab, dass körperliche Aktivität die primäre Prävention von Demenz sein kann und zur Aufrechterhaltung kognitiver Leistungen bei Menschen mit mittelschwerer Demenz eingesetzt werden sollte. Aufgrund ihrer weitreichend positiven Einflüsse auf die Gesundheit empfiehlt das Forscherteam die Einbettung sportlicher Aktivitäten in die Demenzprävention und -therapie.
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Forschung zu Prävention und Therapie der Demenz fördern

  • The effect of music therapy on cognitive functions in patients with Alzheimer’s disease: a systematic review of randomized controlled trials
    (Bleibel et. al., 2023)
    Die Studie untersucht die Wirksamkeit der Musiktherapie bei der Verbesserung der kognitiven Funktionen von Patienten mit Alzheimer-Krankheit. Eine systematische Literaturstudie von 144 Studien ergab, dass Musiktherapie die kognitiven Funktionen im Vergleich zur Standardversorgung oder zu nicht-musikalischen Interventionen verbesserte. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die kognitiven Funktionen der Patienten stärker verbesserten, wenn sie in das Musizieren einbezogen wurden und eine aktive Musikintervention verwendeten.
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  • Artificial intelligence for neurodegenerative experimental models
    (Marzi et. al., 2023)
    Diese Studie gibt einen Überblick über die Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in der experimentellen Medizin zur Erforschung von Demenzerkrankungen. Sie hebt die Herausforderungen bei der Reproduzierbarkeit und Übertragung zwischen Modellsystemen und der Humanbiologie hervor. Die Autor:innen erläutern bewährte Verfahren und Ressourcen für die Quantifizierung und Bewertung der Übertragbarkeit und zeigen, wie KI- und ML-Ansätze die modellübergreifende Reproduzierbarkeit und Übertragung verbessern können.
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  • The role of oestrogen therapy in reducing risk of Alzheimer’s disease: systematic review
    (Wong et. al., 2023)
    Eine Bewertung der Auswirkungen einer reinen Östrogentherapie auf die Verringerung des Alzheimer-Risikos ergab, dass in 15 Studien ein positiver Zusammenhang festgestellt wurde, während in neun Studien keine Korrelation bestand. Der Studienüberblick wertete auch die Ergebnisse zu östrogenbezogenen Variablen wie der Dauer der Östrogenexposition, zum Vorhandensein eines Apolipoprotein E ε4-Trägers und der gleichzeitigen Einnahme von nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten aus. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine reine Östrogentherapie das Potenzial hat, der Alzheimer-Krankheit vorzubeugen. Derzeitige Erkenntnisse sind jedoch wenig belastbar und erfordern weitere Untersuchungen.
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Forschung zur Lebenswelt von Menschen mit Demenz

  • Dementia in Europe – The Alzheimer Europe Magazine   
    (Alzheimer Europe., 2023)
    Im Oktober 2023 erschien der neue Report der Alzheimer Europe zum aktuellen Stand internationaler Bestrebungen verschiedener Initiativen. Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich unter anderem mit jüngsten Debatten im Europäischen Parlament über umweltbedingte Risikofaktoren für Demenz, die Gesetzesvorschläge der Europäischen Kommission für transnationale Regelungen für Erwachsene mit Unterstützungsbedarf sowie mit Fragen der interkulturellen Sensibilisierung.
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Partizipation in der Demenzforschung verbessern

  • Developing a dementia friendly approach to consent in dementia research
    (Pyer et. al., 2023)
    In diesem Papier wird der Prozess der Einwilligungserteilung bei Patient:innen mit Demenz, ihren Angehörigen und Dienstleister:innen anhand qualitativer Forschung untersucht. Im Fokus stehen zwei Themen: die Einwilligung als Prozess und ein flexibler Einwilligungsansatz. Es wurden Bedenken hinsichtlich der Autonomie und der Entscheidungsfindung geäußert, was unterstreicht, wie wichtig es ist, die Patient:innen mit Demenz in das Zentrum des Einwilligungsprozesses zu rücken. Wichtig sei zudem, das Wissen der Teilnehmer:innen und der beteiligten Einrichtungen zu verbessern.
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Veranstaltungen

  • 23. Januar 2024, 14:00 bis 15:00 Uhr
    Informationsveranstaltung "Demenz- und Delir-Management im Krankenhaus – Herausforderungen und Chancen"
    DGGPN, online
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  • 23. bis 25. Januar 2024
    Berliner Demografie-Tage 2024: Krisen überwinden – Politik für eine ungewisse Zukunft gestalten
    Population Europe, Berlin
    Zur Veranstaltungs-Website

  • 14. Februar 2024, 13:15 bis 14:00 Uhr
    DGG-Webinar: "Alles Alzheimer oder was? Differentialdiagnostik der Demenz und Ihre Relevanz für die Therapie."
    Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V., online
    Zur Veranstaltungs-Website

  • 24. bis 26. April 2024
    36th Global Conference of Alzheimer’s Disease
    Alzheimer’s Disease International, Krakau (Polen)
    Zur Veranstaltungs-Website

  • Jederzeit
    Demenz Partner - Webtraining
    Zur Anmeldung

 

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