Newsletter zur Nationalen Demenzstrategie

4. Ausgabe 2023

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Inhalt

Aktuelles

Stigmatisierung von Menschen mit Demenz im jüngeren Lebensalter – DZNE bittet um Studienteilnahme

13.07.2023
Denkt man an eine Person mit Demenz, so haben viele Senior:innen vor Augen. Was passiert jedoch, wenn dieses Bild gebrochen wird – eine Erkrankung bei jüngeren Personen (U65) auftritt? Um Stigmatisierung bei jüngeren von Demenz Betroffenen zu erforschen und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, bittet das DZNE um Teilnahme an der Studie STELDA.
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Ausschreibungsstart: "Länger fit durch Musik!"

21.06.2023
Der Bundesmusikverband Chor und Orchester e.V. (BMCO) ruft ab sofort Musikensembles auf, sich um eine Förderung von Projekten zu demenzsensiblem Musizieren zu bewerben. Als neuer Akteur der Nationalen Demenzstrategie ist der BMCO an verschiedenen Maßnahmen der Strategie beteiligt, unter anderem der Öffnung von Kultureinrichtungen für Menschen mit Demenz.
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Es geht voran in der Nationalen Demenzstrategie

16.06.2023
Am 13. Juni 2023 hat sich die Steuerungsgruppe der Nationalen Demenzstrategie getroffen und den dritten Bericht zum Umsetzungsstand der Nationalen Demenzstrategie abgenommen. Im diesjährigen Bericht liegt das Augenmerk auf dem Monitoring der bis Ende 2022 vereinbarten Maßnahmen. Es zeigt sich: Die Umsetzung schreitet voran, der Großteil der Maßnahmen wird erfolgreich umgesetzt.
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100.000 Demenz Partner und Partnerinnen in Deutschland

09.06.2023
Die Diagnose Demenz stellt Betroffene und ihre Angehörigen vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Um diesen gesamtgesellschaftlich begegnen zu können und für einen guten Umgang mit Demenz zu sensibilisieren, bietet die Initiative Demenz Partner bundesweit kostenlose Schulungen an. Am 8. Juni feierte die Initiative ihren einhunderttausendsten Demenz Partner.
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Weitere aktuelle Meldungen

Weitere aktuelle Meldungen

  • Bilingualität wirkt sich positiv auf die Demenzprävention aus
    Wer zweisprachig lebt, ist besser vor Demenz geschützt. Dies zeigen jetzt die Ergebnisse einer Studie des Deutschen Zentrums für Neurogenerative Erkrankungen e.V. (DZNE). Untersucht wurde der Einfluss einer Bilingualität in frühen Lebensphasen auf eine Demenzdiagnose in späteren Lebensphasen. Die Forschenden kommen zu dem Ergebnis, dass Personen, die sich in ihren frühen und mittleren Lebensphasen in einem bilingualen Umfeld befanden, ein geringeres Risiko für eine Demenzerkrankung aufwiesen.
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  • DZNE forscht zum RAUM!Erleben von Menschen mit Demenz
    Wie sieht der Alltag von Menschen mit Demenz aus? Welche Schwierigkeiten müssen sie täglich bewältigen? Wie finden sie sich in ihrer Umgebung zurecht und meistern ihren Alltag? Eine aktuelle Studie des DZNE beschäftigt sich mit genau diesen Fragen und sucht derzeit nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
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  • BAGSO-Checkliste "Das richtige Pflege- und Seniorenheim" nun in Türkisch und Russisch verfügbar
    Die Wahl eines Altersheims, das den individuellen Bedürfnissen gerecht wird, erfordert sorgfältige Überlegungen. Um Betroffene und ihre Angehörigen bei dieser Entscheidung zu unterstützen, hat die BAGSO eine informative Broschüre zum Thema Pflege- und Seniorenheim herausgebracht. Neu ist, dass diese Broschüre nun auch in den Sprachen Russisch und Türkisch verfügbar ist. Dadurch macht die BAGSO ihr Beratungsangebot auch für Menschen mit Migrationshintergrund, die von Demenz betroffen sind, zugänglicher.

  • Programmstart "Altersgerechtes Bauen" verkündet
    Die Möglichkeit, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu wohnen, kann Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen nicht nur mental, sondern auch finanziell entlasten und die Pflegesituation erleichtern. Um den barrierefreien Umbau von Häusern leichter zu machen, startet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem KfW-Förderprogramm das Projekt "Altersgerecht Umbauen". Die förderfähigen Investitionskosten belaufen sich auf bis zu 25.000 Euro. Das Projekt richtet sich an Privatpersonen, Eigentümer:innen und Mieter:innen.
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  • Hans und Ilse Breuer-Stiftung schreibt Alzheimer-Promotionsstipendien 2024 aus
    Die Hans und Ilse Breuer-Stiftung schreibt die Alzheimer-Promotionsstipendien 2024 aus. An einem der zehn Standorte des DZNE (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.) werden erneut Promotionsvorhaben unterstützt, die sich mit der Untersuchung, Linderung und Heilung der Alzheimer-Krankheit oder ähnlicher Alterserkrankungen befassen. Berücksichtigt werden Einreichungen in der Grundlagenforschung, in der klinischen Forschung und in der Versorgungsforschung, einschließlich   Entwicklungen innovativer Versorgungskonzepte.
    Bewerbungen sind bis zum 30. September – nur in englischer Sprache – möglich.  
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Weitere aktuelle internationale Meldungen

  • Forschungsprojekt AI-Mind nähert sich seinem Anwerbeziel
    Das fünf-jährige EU-finanzierte Forschungsprojekt AI Mind, das darauf abzielt, die Demenzdiagnostik zu optimieren, nähert sich mit fast 900 registrierten Teilnehmer:innen seiner gewünschten Proband:innengröße von 1.000 Personen. Das Projekt wurde im März 2021 gestartet und richtet sich an potenzielle Teilnehmer:innen in Norwegen, Finnland, Italien und Spanien, bei denen leichte kognitive Beeinträchtigungen diagnostiziert sind oder die unter Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen leiden. Mit den umfangreichen Datensätzen, die im Rahmen der Studie erhoben werden sollen, sollen KI-basierte Instrumente zur Vorhersage der Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung entwickelt werden.
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  • Daten aus der AMYPAD Prognostic-Studie sind jetzt öffentlich verfügbar
    Das AMYPAD-Konsortium freut sich, die Ergebnisse seiner Prognostic-Studie (2016-2022) bekannt zu geben. Das Ziel der Studie war es, die Eignung von Amyloid-PET-Bildgebung zur Diagnose und Prävention von Alzheimer-Demenz zu untersuchen. Der Datensatz stammt von Teilnehmer:innen aus elf europäischen Ländern und ist Teil der größten europäischen PET-Studie, die Menschen mit einem erhöhten Demenzrisiko über einen längeren Zeitraum begleitet. Der Datensatz wurde in die AD Workbench der Alzheimer Disease Data Initiative (ADDI) integriert und ist über eine Cloud zugänglich.
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  • Slowenische Regierung verabschiedet neue nationale Demenzstrategie bis 2030
    Am 6. Juli 2023 verabschiedete die slowenische Regierung eine neue Strategie für das nationale Demenzmanagement. Der Schritt ist von großer Bedeutung, um Betroffene und ihre Angehörigen zu unterstützen und entsprechende Maßnahmen langfristig zu fördern. Die Initiative für die Strategie ging von Spominčica (Alzheimer Slowenien) aus, deren Arbeit bereits im Jahr 2010 begann. Die vorherige Strategie, die im Jahr 2020 auslief, wurde überarbeitet und wird bis 2030 umgesetzt. Die zentralen Ziele sind die Langzeitpflege von Menschen mit Demenz und die Unterstützung ihrer Betreuer:innen in lokalen Gemeinden und im häuslichen Umfeld.
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Umsetzung der Strategie - Maßnahmen im Fokus

"Nachgefragt" - Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

27.07.2023
Die eigenverantwortliche Umsetzung der Maßnahmen der Nationalen Demenzstrategie durch die Akteure ist für die Öffentlichkeit nicht immer leicht nachzuvollziehen. Daher haben wir bei den Akteuren nachgefragt. Prof. Dr. med. Erika Baum und Prof. Dr. med. Horst Christian Vollmar beantworten hier für die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin unsere Fragen.
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Medizinische Versorgung von Menschen mit Demenz in einer kulturell vielfältigen Gesellschaft verbessern

30.06.2023
Jeder Mensch sollte unabhängig von Herkunft, Sprache und Kultur Anrecht auf angemessene medizinische Betreuung haben. Besonders sprachliche Differenzen können dies jedoch erschweren oder gar behindern – auch in der Demenzdiagnostik. Die Maßnahme 3.4.4 der Nationalen Demenzstrategie empfiehlt daher die Förderung kultursensibler Assessment-Instrumente im Umgang mit Demenz.
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Publikationen

Die Öffentlichkeit für Menschen mit Demenz sensibilisieren

  • New dementia strategy for Scotland: Everyone's Story
    (Mental Health Directorate der schottischen Regierung, 2023)
    In diesem Bericht präsentiert die schottische Regierung ihre neue Nationale Demenzstrategie, die sowohl Hilfsangebote erweitern als auch die Stigmatisierung der Krankheit nachhaltig bekämpfen soll. Die Strategie wurde durch einen landesweiten Austausch verschiedener Akteur:innen im vergangenen Jahr entwickelt. Der Bericht konzentriert sich unter anderem auf die Optimierung der öffentlichen Sensibilisierung, den Zugang zu qualitativer Pflege und die langfristige Integration von Menschen mit Demenz in das öffentliche Leben.
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  • Transforming dementia research into policy change: A case study of the multi-country STRiDE project
    (Weidner et. al., 2023)
    Im Jahr 2018 wurde das globale Projekt "Strengthening responses to dementia in developing countries" (STRiDE) in sieben verschiedenen Ländern (Brasilien, Indien, Indonesien, Jamaika, Kenia, Mexiko und Südafrika) gestartet. Das zentrale Ziel des Projekts bestand darin, Forschungskapazitäten zur Optimierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Betreuer:innen in diesen Ländern des globalen Südens voranzutreiben. Nach Abschluss des Projekts zieht das Team gemeinsam mit externen Akteur:innen Bilanz und präsentiert die Ergebnisse anhand verschiedener Fallstudien.
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  • Annual Report   
    (Alzheimer Europe, 2023)
    Der Bericht der Initiative Alzheimer Europe für das Jahr 2022 präsentiert neue Strategien, die im vergangenen Jahr implementiert wurden. Dazu gehört eine verstärkte Sensibilisierung für Gehirngesundheit, Krankheitsprävention und der Abbau der Stigmatisierung im Zusammenhang mit Demenz. Zudem werden die Ergebnisse einer inter-europäischen Kooperation vorgestellt und ein Überblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres gegeben.
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Beratung und Begleitung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen verbessern

  • Online peer support: views and experiences of people with young onset dementia (YOD)
    (Gerritzen et, al., 2023)
    Menschen mit Demenz fühlen sich nach einer Diagnose oft überfordert oder einsam. Die Vernetzung mit anderen Betroffenen ist daher umso wichtiger und durch Online-Tools leichter zugänglich als je zuvor. Diese Studie untersucht das Potenzial digitaler Selbsthilfegruppen, die Gründe, warum sie nicht genutzt werden, und das Optimierungspotenzial. Die Forschenden führten 69 Umfragen durch und kamen zu dem Ergebnis, dass Zoom die beliebteste Plattform für den digitalen Austausch ist, dicht gefolgt von Facebook und Twitter. Um Zweifel, Unbehagen und Ablehnung gegenüber digitalen Tools entgegenzuwirken, ruft die Studie dazu auf, Online-Tools leichter zugänglich zu machen und aktiv zu bewerben.
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Forschung zu Prävention und Therapie der Demenz fördern

  • Cognitive Impairment and Self‑Reported Dementia in UK Retired Professional Soccer Players: A Cross Sectional Comparative Study
    (Macnab et. al., 2023)
    Die Verbindung zwischen Fußball und einem erhöhten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen ist ein kontrovers diskutiertes Thema in der Sportwelt. Diese Studie widmet sich genau dieser These und befragte dazu über einen Zeitraum von einem Jahr (2020-21) insgesamt 468 ehemalige professionelle Fußballspieler. Diese wurden mit 619 Personen aus der allgemeinen Bevölkerung verglichen. Die Forscher konnten feststellen, dass die Fußballer trotz ihrer im Durchschnitt besseren physischen Verfassung ein erhöhtes Risiko für Demenz in späteren Lebensphasen aufwiesen.
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  • Demenz in Deutschland: Epidemiologie und Präventionspotenzial
    (Blotenberg et. al., 2023)
    Um flächendeckende Präventions-, Beratungs- und Hilfsangebote für Menschen mit Demenz in Deutschland anbieten zu können, ist es wichtig, konkrete Zahlen zur Verteilung und Prävalenz von Demenzerkrankungen auf nationaler Ebene zu kennen. Das Ziel dieser Hochrechnung ist es, genau diese Informationen bereitzustellen. Für das Jahr 2023 wird geschätzt, dass es in Deutschland zwischen 1,65 und 2 Millionen Menschen über 65 Jahren mit Demenz gibt. Gleichzeitig untersucht diese Studie Möglichkeiten der Demenzprävention anhand modifizierbarer Risikofaktoren wie Rauchen, Adipositas, Hörminderung sowie die Auswirkung entsprechender (Verhaltens-) Änderungen auf das Erkankungsrisiko.
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  • Prediabetes, intervening diabetes and subsequent risk of dementia: the Atherosclerosis Risk in Communities (ARIC) study
    (Hu et. al., 2023)
    Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Demenz sowie Diabetes und Demenz ist seit langem bekannt. Diese Studie erforscht, inwieweit das Alter einer Person, bei der Diabetes oder Prädiabetes festgestellt wird, das spätere Demenzrisiko beeinflusst. Dazu wurden 11.656 Teilnehmer:innen (im Alter von 46-70 Jahren zu Studienbeginn 1990/1992) untersucht, von denen 2.330 Prädiabetes hatten. Das Forscherteam kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko, an Demenz zu erkranken, umso höher ist, je früher im Leben eine (Prä-)Diabetes-Erkrankung vorliegt. Umgekehrt kann die Verhinderung oder Verzögerung des Fortschreitens von Diabetes das Demenzrisiko verringern.
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  • Machine learning algorithms for identifying predictive variables of mortality risk following dementia diagnosis: a longitudinal cohort study
    (Mostafaei et. al., 2023)
    In dieser Studie wurde untersucht, ob selbstlernende Algorithmen besser als herkömmliche statistische Modelle entscheidende Faktoren für das Sterblichkeitsrisiko von Menschen mit Demenz vorhersagen können. Im Ergebnis haben die Algorithmen bekannte Faktoren bestätigt, aber erstmals gewichtet, und es wurden bisher noch unbekannte verzögernde Variablen entdeckt - beispielsweise die regelmäßige Durchführung demenzdiagnostischer Kontrolluntersuchungen, kurze Zeitspannen zwischen ersten Auffälligkeiten, medizinischer Diagnostik und Diagnosestellung sowie die Einnahme entwässernder Medikamente.
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Veranstaltungen

  • 12. September 2023, 10:30 bis 16:30 Uhr
    Fachtagung „Am Ball bleiben und sich weiterentwickeln – Netzwerke auf ihrem Weg der Verstetigung“
    Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz der BAGSO, GLS Campus, Berlin
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  • 14. bis 16. September 2023
    35. Jahreskongress der DGG
    Deutsche Gesellschaft für Geriatrie, Frankfurt am Main
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  • 20. bis 22. September 2023
    XVI. DGGPP-Kongress - "Gerontopsychiatrie 2023 - Krisen bewältigen"
    Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. (DGGPP), Essen
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  • Zwischen 26. September und 11. November 2023, jeweils 10:00 bis 15:30 Uhr
    Demenz und Ehrenamt in der Arbeit mit älteren Menschen
    Fünfteiliger Online-Workshop, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros
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  • 27. September 2023
    Jahrestagung des DZNE e. V.
    Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V., Standort Witten
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  • 28. bis 29. September 2023
    Deutscher Pflegetag 2023
    DPSG Deutscher Pflegetag, Berlin
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  • 6. Oktober 2023, 9:00 bis 17:00 Uhr
    18. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin "Lustvoll leben auch mit 80 Plus. Lebensqualität in der Palliativen Geriatrie."
    Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG), Fachtagung, Berlin
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  • 16. Oktober 2023
    8. Bayerischer Fachtag Demenz
    Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Künstlerhaus in München
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  • 16. bis 18. Oktober 2023
    33rd Alzheimer Europe Conference
    Alzheimer Europe, Konferenz, Helsinki (Finnland) und Digital
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  • 26. bis 27. Oktober 2023
    Beratung und Begleitung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
    Das Forum des Sozialen, Bildungszentrum Erkner
    Anmeldung bis 25.08.2023
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  • 28. bis 30. Oktober 2023
    57. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
    Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Berlin
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  • 2. November 2023, 10:00 bis 16:00 Uhr
    Körber Demografie Symposium 2023
    Konferenz, Hamburg
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  • 24. bis 26. April 2024
    36th Global Conference of Alzheimer’s Disease
    International Alzheimer’s Disease International, Krakau (Polen)
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  • Jederzeit
    Demenz Partner - Webtraining
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