Länder und Kommunen

Viele Menschen mit Demenz haben den Wunsch, so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld leben zu können. Um für Menschen mit Demenz Strukturen und Bedingungen vor Ort zu gestalten, die ein langes Leben im eigenen Zuhause ermöglichen, sind Länder und Kommunen gefordert.

In allen Ländern wurden bereits viele Initiativen und Projekte für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen umgesetzt. Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und das Saarland haben eigene Demenzstrategien bzw. -pläne erarbeitet. Die gewonnenen Erfahrungen aus diesen Länder-Strategien flossen in die Entwicklung einer bundesweiten Demenzstrategie ein.

Den Lebensort für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu gestalten, ist Aufgabe der Kommunen. In vielen Kommunen wurden bereits unterstützende Strukturen aufgebaut und Netzwerke für Menschen mit Demenz geschaffen. Für die Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz in ihrem gewohnten Umfeld ist die Beteiligung der Kommunen an der Nationalen Demenzstrategie besonders wichtig.

Auf dieser Seite stellen sich die Akteure der Nationalen Demenzstrategie vor. Die aufgeführten Beschreibungen der Organisationen wurden von den jeweiligen Organisationen selbst verfasst.

Vertretungen der Länder

Die Arbeits- und Sozialministerkonferenz steht im Jahr 2023 unter dem Vorsitz des Landes Berlin.

https://www.berlin.de/asmk/

Beteiligung an der Nationalen Demenzstrategie:

  • Mitglied im Netzwerk Nationale Demenzstrategie
  • Beteiligung bei der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie in den Arbeitsgruppen 1 und 3 

www.gmkonline.de

Beteiligung an der Nationalen Demenzstrategie:

  • Mitglied im Netzwerk Nationale Demenzstrategie
  • Beteiligung bei der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie in den Arbeitsgruppen 2 und 3 

www.kmk.org

Beteiligung an der Nationalen Demenzstrategie:

  • Mitglied im Netzwerk Nationale Demenzstrategie
  • Beteiligung bei der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie in den Arbeitsgruppen 3 und 4

Vertretungen der Kommunen

Der Deutsche Landkreistag ist der kommunale Spitzenverband aller 294 Landkreise auf Bundesebene. Er vertritt drei Viertel der kommunalen Aufgabenträger, rund 96 % der Fläche und mit 56 Mio. Einwohnern 68 % der deutschen Bevölkerung.

Der Deutsche Landkreistag unterstützt die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie. Die Landkreise erbringen, verantworten und initiieren zusammen mit ihren Gemeinden vielfältige Leistungen und Unterstützungsangebote, beginnend mit flexiblen Altenhilfestrukturen, einer fundierten Beratung, Gesundheitsförderung und Prävention über die Unterstützung Angehöriger bis hin zur Steuerung eines wirkungsvollen Verbundsystems für Menschen mit Demenz und ihre Familien.

Das Engagement der Landkreise ist wichtig, um die Lebenssituation von an Demenz erkrankten Menschen und ihren Angehörigen vor Ort weiter zu verbessern. Demenzfreundliche kommunale Strukturen spielen eine zentrale Rolle für ein demenzfreundliches Klima vor Ort, ebenso wie die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung der sozialen und kulturellen Teilhabe demenzkranker Menschen.

www.landkreistag.de

Beteiligung an der Nationalen Demenzstrategie:

  • Mitglied im Netzwerk Nationale Demenzstrategie
  • Beteiligung bei der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie in der Arbeitsgruppe 2

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Dr. Markus Mempel, Pressesprecher
Telefon: 030 / 590097-312
E-Mail: markus.mempellandkreistagde

Der Deutsche Städtetag ist ein freiwilliger Zusammenschluss von kreisfreien und kreisangehörigen Städten in Deutschland (kommunaler Spitzenverband). Der Deutsche Städtetag ist Schnittstelle zwischen politischer Diskussion und Umsetzung der Demenzstrategie auf örtlicher Ebene. Er unterstützt die Städte durch Information und Beratung. Die Städte sind verantwortlich für demenzsensible Sozialräume und Infrastruktur, die sie entsprechend der örtlichen Rahmenbedingungen sicherstellen.

www.staedtetag.de

Beteiligung an der Nationalen Demenzstrategie:

  • Mitglied im Netzwerk Nationale Demenzstrategie
  • Beteiligung bei der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie in der Arbeitsgruppe 3

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Friederike Scholz, Referentin
Gereonstraße 18-32
50670 Köln
E-Mail: friederike.scholzstaedtetagde

Der DStGB vertritt als kommunaler Spitzenverband durch 17 Mitgliedsverbände 11.000 große, mittlere und kleinere Städte und Gemeinden. Er unterstützt die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie, da sich die Städte und Gemeinden bereits heute dafür einsetzen, dass alle Menschen, auch die mit kognitiven Beeinträchtigungen, ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Dazu gehören auch die Gesundheitsförderung und Prävention sowie zahlreiche Unterstützungsangebote. Mit der NDS kann die kommunale Altenhilfeplanung intensiviert und im Sinne einer inklusiven, integrierten und partizipativen Quartiersplanung weiterentwickelt werden.

www.dstgb.de

Beteiligung an der Nationalen Demenzstrategie:

  • Mitglied im Netzwerk Nationale Demenzstrategie
  • Beteiligung bei der Entwicklung der Nationalen Demenzstrategie in der Arbeitsgruppe 1

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Marc Elxnat, Beigeordneter für Recht, Bildung, Soziales, Kultur und Sport
Marienstraße 6
12207 Berlin
Telefon: 030 / 773 07 211
E-Mail: marc.elxnatdstgbde

Vertretungen der Länder mit Demenzstrategien

In Bayern leben aktuell rund 240.000 Menschen mit Demenz. Bereits im Jahr 2013 wurde die Bayerische Demenzstrategie mit insgesamt zehn Handlungsfeldern beschlossen. Ziel ist es, durch innovative Ansätze und Initiativen einen Bewusstseinswandel im Umgang mit der Krankheit herbeizuführen. Zudem sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, Erkrankten ein Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen und ihre Würde und Selbstbestimmung in allen Phasen zu bewahren.

www.stmgp.bayern.de/pflege/demenz

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Frau Dr. Christine Schwendner
Referat 42
Haidenauplatz 1, 81667 München
E-Mail: demenzstrategiestmgp.bayernde

Seit 2003 verfolgt die Landesregierung Rheinland-Pfalz eine Demenzstrategie. Ziele der Strategie sind unter anderem:

  • die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenzerkrankungen und für die Situation der Angehörigen
  • die Enttabuisierung des Themas Demenz
  • das Angebot guter Beratung für die häusliche und stationäre Pflege und Betreuung
  • die Qualifizierung von Hausärztinnen und Hausärzten, Pflegefachkräften und Angehörigen
  • die Entwicklung guter Versorgungskonzepte in Pflegeeinrichtungen
  • das Angebot ausreichender Betreuungsmöglichkeiten
  • das Angebot neuer Wohnkonzepte für Menschen mit Demenz sowie eine regionale Vernetzung der Angebote.

https://mastd.rlp.de/themen/pflege/menschen-pflegen/demenzstrategie-rheinland-pfalz

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Marion Hilden-Ahanda
E-Mail: Marion.Hilden-Ahandamastd.rlpde

Nicole Hölz
E-Mail: Nicole.Hoelzmastd.rlpde

2015 hat das Saarland mit dem "Ersten Demenzplan des Saarlandes - Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland" in einem beteiligungsorientierten Prozess mit den in diesem Bereich tätigen Akteuren 29 konkrete Maßnahmen entwickelt. Auf dieser Grundlage aufbauend liegt nun seit März 2021 der "Zweite Demenzplan des Saarlandes - Demenz geht uns Alle an!" vor. Er enthält neben Daueraufgaben 32 weitere Maßnahmen in den Feldern Schmerz, Behinderung, Kommune und Therapie. Im bisherigen Prozess wurden als unverzichtbare Daueraufgaben Schulungen für unterschiedliche Zielgruppen, die Verbreitung von Informationen in vielfältiger Form, die Stärkung der sechs Lokalen Netzwerke in den Landkreisen sowie der Landesfachstelle Demenz Saarland festgestellt. Saarlandweit arbeiten mittlerweile über 70 Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner in der "Allianz für Demenz - Netzwerk Saar" zusammen. Am 19. September 2018 hat der Landtag des Saarlandes die Landesregierung mit seinem einstimmigen fraktionsübergreifenden Beschluss "Demenz geht uns Alle an!" bestärkt, den begonnenen Weg der Demenzstrategie fortzusetzen und weiter zu entwickeln. 2019 wurde erstmalig eine ehrenamtlich tätige "Landesärztin für an einer Demenz erkrankte Menschen", Frau Dr. Rosa-Adelinde Fehrenbach, eingesetzt.

www.saarland.de/msgff/DE/portale/sozialesleben/leistungensoziales/demenz/demenz

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Martina Stabel-Franz
Stellvertretende Leiterin der Abteilung D Sozialversicherung, Gesundheits- und Pflegeberufe, Krankenhauswesen
Referatsleiterin D2 2 "Nichtakademische Gesundheits- und Pflegefachberufe, Demografie, Pflegepakt, Demenzplan"
Franz-Josef-Röder-Straße 23
66119 Saarbrücken
Tel. 0681 / 501 3108
E-Mail: m.stabel-franzsoziales.saarlandde

Tim Biehl, Mitarbeiter im Referat D2 
Franz-Josef-Röder-Straße 23 
66119 Saarbrücken
Telefon: 0681 / 501 3200
E-Mail: t.biehlsoziales.saarlandde

In Sachsen leben rund 103.000 Menschen mit der Diagnose Demenz. Der Freistaat Sachsen stellt sich dem Thema und setzt die Nationale Demenzstrategie auf Landesebene um - In Verantwortung des Sozialministeriums wurden 2024 die Sächsische Demenzstrategie und der Landesdemenzplan Sachsen entwickelt und  im Kabinett beschlossen.

Vorausgegangen ist eine intensive Beteiligung verschiedener Akteure der Verwaltung, Zivilgesellschaft, der professionellen Pflege, von Trägern, Kranken- und Pflegekassen sowie von Betroffenen und Angehörigen. Beides soll als Leitfaden bzw. Handlungskonzept dienen, um die Herausforderungen im Umgang mit Demenz zu bewältigen und die Lebensbedingungen für Betroffene nachhaltig zu verbessern. Strategie und Demenzplan sind bewusst als entwicklungsoffenes Konzept angelegt, damit aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und neue Schwerpunkte gesetzt werden können.

Die Sächsische Demenzstrategie ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer demenzfreundlichen Gesellschaft. Sie beschreibt Ausgangslage, Leitziele und Handlungsfelder sowie den Entstehungsprozess der Strategie. Der Landesdemenzplan enthält vier Handlungsfelder:

  • Handlungsfeld 1: Öffentlichkeitsarbeit und demenzfreundliche Kommunen
  • Handlungsfeld 2: Entwicklung von demenzsensiblen Angeboten in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen
  • Handlungsfeld 3: Aufbau/Weiterentwicklung von Beratungs-, Betreuungs- und Versorgungsangeboten
  • Handlungsfeld 4: Unterstützung für Angehörige und Frühbetroffene

Die Demenzstrategie soll nicht nur dazu beitragen, dass Beratungs-, Betreuungs- und Versorgungsangebote im Freistaat sinnvoll weiterentwickelt werden, sondern auch mehr Bewusstsein für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz schaffen. Besonders wichtig ist es, die Situation der pflegenden Angehörigen zu verbessern. Die Demenzstrategie sieht deshalb mehr und spezialisierte Entlastungs- und Beratungsangebote für junge pflegende Angehörige vor. Darüber hinaus sollen Menschen mit Demenz auch medizinisch und pflegerisch besser versorgt werden. Denn jede und jeder Einzelne von ihnen verdient eine individuelle Betreuung, die ihren Bedürfnissen gerecht wird.

Sächsische Demenzstrategie inklusive Landesdemenzplan

Landesinitiative Demenz Sachsen

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Kerstin Steinacker
Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Referat 33 | Pflegeversicherung und -versorgung
Albertstraße 10
01097 Dresden
Tel.: +49 351 564-56333
E-Mail: kerstin.steinackersms.sachsende

Sachsen-Anhalt ist eines der am schnellsten schrumpfenden und alternden Bundesländer und hat gleichzeitig einen der höchsten Anteile an Menschen mit Demenz in Deutschland. Um die Versorgung und die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern sowie den gesellschaftlichen Herausforderungen im Bundesland nachhaltig zu begegnen, hat das Landeskompetenzzentrum Demenz die Demenzstrategie für das Land Sachsen-Anhalt erarbeitet. Sie wurde in einem strukturierten und partizipativen Prozess entwickelt, der auf einem wissenschaftlichen Konsensverfahren basierte. Ziel war es, wesentliche Ziele der Demenzstrategie Sachsen-Anhalt unter breiter Beteiligung relevanter Akteur*innen festzulegen. 

Die Auswahl der befragten Personen erfolgte auf Grundlage einer Analyse der an der Nationalen Demenzstrategie beteiligten Akteur*innen und stellte sicher, dass ein breites Spektrum relevanter Perspektiven einbezogen wurde. Dazu zählten:

  • Menschen mit Demenz
  • pflegende Angehörige
  • Fachpersonen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen
  • ehrenamtlich Engagierte im Bereich Demenz
  • Vertreter*innen aus Verwaltung und Politik
  • Kostenträger*innen
  • sowie Personen aus Bildung, Forschung und Zivilgesellschaft

Auf Grundlage der Ergebnisse der Befragung und von Expert*innen-Workshops wurden im Anschluss insgesamt 39 strategische Ziele in die Demenzstrategie Sachsen-Anhalt aufgenommen. Diese sind den folgenden vier Handlungsfeldern zugeordnet:

  • Handlungsfeld 1: Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Demenz
  • Handlungsfeld 2: Verbesserung der pflegerischen und medizinischen Versorgung von Menschen mit Demenz
  • Handlungsfeld 3: Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen
  • Handlungsfeld 4: Förderung der Forschung zum Thema Demenz

Weiterführende Links:

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Kristin Christoph
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt
Referat 22 – Pflege und Heimrecht
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Telefon: +49 391 567 6952
E-Mail: Kristin.Christophms.sachsen-anhaltde

In Schleswig-Holstein leben derzeit über 66.000 Menschen mit einer Demenz. Bereits im Februar 2013 hat der Landtag Schleswig-Holstein beschlossen, einen Demenzplan zu erstellen, um die Lebensqualität von Demenzkranken und ihren An- und Zugehörigen zu verbessern und die Gesellschaft für das Thema zu sensibilisieren. Mit dem Demenzplan Schleswig-Holstein wurden 80 Empfehlungen in drei übergeordneten Themenfeldern erarbeitet, durch die die Versorgungsstrukturen des Landes aufgezeigt, qualitätsgesichert weiterentwickelt sowie Lücken im Unterstützungs- und Versorgungssystem erkannt und geschlossen werden sollen. Der Demenzplan trägt dazu bei, die Situation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu stärken, beteiligte Institutionen für den Umgang mit Menschen mit Demenz zu befähigen, Kooperations- und Infrastrukturen zu schaffen oder auszubauen mit dem Ziel, möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in häuslicher Umgebung zu ermöglichen.

Mit der praktischen Umsetzung des Demenzplans Schleswig-Holstein wurde das Kompetenzzentrum Demenz beauftragt. Das Kompetenzzentrum Demenz ist ein Projekt der Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein und hat als landesweite Fachstelle für Demenz die vorrangige und herausragende Aufgabe, die bereits seit einigen Jahren im Land vielfältig vorhandenen Aktivitäten im Bereich der Demenz zu koordinieren, zu bündeln und dieses Wissen fachgerecht weiterzugeben. Das Kompetenzzentrum wird bereits in der vierten Periode vom Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem Spitzenverband der Pflegekassen gefördert.

Eine Evaluation des Demenzplans zum aktuellen Stand der Umsetzung wurde kürzlich abgeschlossen. Dabei wurde deutlich, dass bereits vieles erreicht werden konnte, jedoch weiterhin Handlungsbedarf in vielen Bereichen besteht, um die Lebens- und Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen weiter zu optimieren. Die Umsetzung des Demenzplans ist und bleibt ein stetiger Prozess, der kontinuierlich fortgeschrieben werden muss.

www.demenz-sh.de
www.demenzwegweiser-sh.de
www.demenzplan-sh.de
Demenzplan Schleswig-Holstein

Ansprechperson zur Nationalen Demenzstrategie:
Swen Staack
Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein (Förderung durch MSJFSIG SH)
Träger: Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V. / Selbsthilfe Demenz / Landesverband
Hans-Böckler-Ring 23c
22851 Norderstedt
Telefon: 040 / 238 3044 0
E-Mail: staackdemenz-shde

Corinna Mohr
Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein (MSJFSIG SH)
Referat 22 - Pflegeinfrastruktur, Wohnpflege, Pflegeversicherung
Adolf-Westphal-Straße 4
24143 Kiel
E-Mail: Corinna.Mohrsozmi.landshde